THEATERGRUPPE STÜBACH
THEATERGRUPPE STÜBACH 

Die Schatzsuche (überarbeitete Version)

Die Brüder Herbert und Bernhard wohnen gleich nebeneinander und müssen den elterlichen Hof zusammen bewirtschaften.

So hat es die verstorbene Mutter im Testament hinterlassen. Sollte eine Familie verzichten, so erbt die andere Familie alles.

Es kommt allerdings für die rachgierigen und tyrannischen Ehefrauen Helene und Anneliese überhaupt nicht in Frage, auch nur ein Stück der anderen zu überlassen. So kümmern sie sich hauptsächlich um den Hof und verteilen die Arbeiten reichlich an die Männer und ihre einfältige Magd Heidi.

Auch Opa Fritz, Vater von Herbert und Bernhard, bekommt dies immer wieder zu spüren. Sein einziger Lichtblick, der heimischen Tyrannei zu entfliehen, ist sein fiktiver Freund Sepp aus dem Bayerischen Wald, den er des Öfteren helfen muss. Da es diesen Freund gar nicht gibt, unternimmt er stattdessen Urlaubsreisen in die ganze Welt.

Nur sein alter Freund Ewald und Enkel Florian wissen davon. 

Opa Fritz, der während seines Lebens, durch diverse Grundstücksverkäufe, Erbschaften und Spekulationen, ein Vermögen verdient hat, kann sich das ohne weiteres leisten. Von diesem Vermögen wissen allerdings auch nur Ewald und Florian etwas, da Fritz genau weiß, wenn seine rachgierigen Schwiegertöchter davon Wind bekämen, würde er sein Geld los haben.

Eines Tages beschließt Opa, dass es nicht mehr so weitergehen kann. Die Damen bräuchten einen gehörigen Denkzettel.

Gemeinsam mit Florian und Ewalds Enkelin Yolanda bringt er die beiden Damen gehörig ins Schwitzen.

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Das Stück "Unsere wilden Jahre"

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© Claudia Ott